Praxis für Naturheilkunde Susanne Juhaz

Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen!


Stress - Burnout - Depressionen

Das Dilemma des 21. Jahrhunderts




Guter Stress - schlechter Stress

Jeder erlebt Stress. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Gefahr, Druck, Spannung und Veränderung. Kleine Dosen an Stress können sich sogar positiv auf die Leistung auswirken (Eustress).

Tritt Stress jedoch regelmässig ohne Aussicht auf Veränderung auf, dann hat Stress negative Auswirkungen auf unseren Organismus - zuviel Stress macht krank!

 

 



Das Dilemma

Die psychische Belastung im Berufsleben ist kontinuierlich am Steigen. Seit den 90er-Jahren verdoppelten sich die Krankenstandstage wegen des Psycho-Drucks.

Neben dem Leidensdruck der Betroffenen kosten psychische Erkrankungen die Volkswirtschaft Milliarden!





Und jetzt...?

Stress ist nicht nur eine körperliche Reaktion auf eine psycho-emotionale Belastung.

Stress entsteht auch durch falsche Ernährung, chronisch niedriggradige Entzündung, chronischen Bewegungsmangel, Reizüberflutung, Störungen des zirkadianen Rhythmus, Milieufaktoren und viele andere lebensbeeinflussende Faktoren. 

Stressresistenz ist eine entscheidende Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt.








Depressionen

Sind Antidepressiva die Lösung?

 

 

Symptom einer tieferen Störung 

Depression ist nur ein Symptom, 
aber keine Krankheit! Depression bedeutet nicht, 
dass Sie einen Mangel an Anti-Depressiva haben. 
 
Und wenn Depression keine Krankheit, 
sondern nur ein Symptom einer 
neurologischen Fehlregulation aufgrund 
einer biochemischer Störung ist, wären Sie 
dann nicht bestrebt diese Störung zu finden und zu beheben?

 

 






 Ursache

 Störungen in der Informationsübertragung von einer Nervenzelle zur anderen können vielfältig sein:


- niedriggradige Entzündungen
- falsche Ernährung
- Verdauungsprobleme
- Blutzucker Ungleichgewicht
- mangelnde Mikronährstoffe
- Toxinbelastung (v.a. Schwermetalle)
- Trauma und Hirnverletzungen
- Darmbakterien Dysbiose
- Emotionaler Stress
- Hormonale Störungen
- Schilddrüsenstörungen
- genetische Faktoren

 

 


 

 

 

Ansätze    
Im Fokus der Wissenschaft stehen heute    

  • EntzündungsTheorie ("the cytokine theory of depression") als Zeichen einer chronischen Immunsystemaktivierung, die zu einem "Krankheitsverhalten" (sickness behaviour) führt, welches einer Depression gleicht.
  • Mangel an Serotonin ("low Serotonin - Monoamine Hypothesis")
  • Ein Zuviel an Serotonin ("high Serotonin - Down Regulation of Receptors)
  • Ein Zuviel an Serotonin ("high Serotonin - Down Regulation of Auto Receptors)
  • Schädigungen an den Rezeptoren aufgrund Toxin- und Schwermetallbelastungen und Traumas ("damage to Receptors through Toxins and physical trauma)